Wir machen eine Pause
Nichts bleibt, wie es war. Liebe Unterstützer*innen,manche Tiere halten Winterschlaf, Falter verpuppen sich und Bäume werfen ihre Blätter ab, um im Frühling neu zu knospen. Auch wir machen Pause, um neue Kraft zu sammeln. Queerfeminismus Stuttgart ist entstanden, um eine Lücke in Stuttgart zu füllen – um queere und feministische Anliegen zu verbinden und ihnen
weiterlesenWarum es uns bedrückt, dass (Queer)Feminist*innen die Hamas verharmlosen
und warum es linke, emanzipatorische Solidarität mit Israel braucht Der grausame, antisemitische Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober hat uns zutiefst bestürzt. Die Terroristen ermordeten und verschleppten gezielt israelische Zivilist*innen. Palästinensische Zivilist*innen sterben durch die Rückschläge des israelischen Militärs und durch die Rücksichtslosigkeit der Hamas und des Islamic Jihad. Wir sprechen unser tiefes Mitgefühl für alle Opfer, Angehörigen und Betroffenen aus. Jede*r Tote ist eine*r zu viel. In der
weiterlesenPunk as f*ck – Lesung und Party
*** Zeit: Samstag, 23.09.2023, 20 Uhr Ort: PRISMA, Bahnhofstr. 14-18, 70372 Stuttgart-Bad Cannstatt; Lesung im Kiosk, Party im Sunny High Eintritt: gegen Spende *** Am 23. September veranstalten wir im Prisma eine Lesung aus dem Buch „Punk as f*ck“ mit einer Aftershow Party mit den Punkrock Aerobix und DJane Mercy. Wir freuen uns schon sehr
weiterlesenCreating Spa___ce
Queere und feministische Perspektiven in und auf Stuttgart Queerfem x StadtPalais *** Zeit: 15.07.2023 – 10.09.2023, geöffnet: Di-So 10 bis 18 Uhr, Freitag bis 21 Uhr. Ort: StadtPalais – Museum für Stuttgart, Konrad-Adenauer-Straße 2, Stuttgart Eintritt: frei (für Creating Spa___ce) Eröffnung: 14.07.2023, 19 Uhr *** Vom 15. Juli bis zum 10. September 2023 bespielt Queerfem
weiterlesenSolidarität mit dem CSD Freiburg: Antifaschismus ist notwendig
Wir haben kein Verständnis für die Absage der Teilnahme der IG CSD Stuttgart und des LSVD Baden-Württemberg am CSD Freiburg. Wir verstehen nicht, warum sich die beiden Gruppen „entsetzt“ über das Logo mit Regenbogen-Antifa-Fahne zeigen. Vielmehr sind wir entsetzt darüber, dass sich queere Gruppen von einer antifaschistischen Haltung distanzieren. Queere Selbstbestimmung ist ohne Antifaschismus nicht
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