Der Goldene Gaul
*** Zeit: Samstag, 15. April 2023, 19:30 Uhr mit anschließender feministischer After-Show-Party. Einlass ab 19:00 Uhr. Ort: Stadtteilzentrum Gasparitsch, Rotenbergstraße 125, 70190 Stuttgart *** 🐴 Der Goldene Gaul – Awardverleihung an den größten Sexisten des Jahres mit feministischer After-Show-Party 👉 Ihr kennt die Oscars, vielleicht habt ihr von der Goldenen Himbeere gehört, und nun kommt
weiterlesenQueer★feministischer Audiowalk
Entdecke mit unserem Audiowalk Spuren der queeren und feministischen Geschichte Stuttgarts. Am 3. Oktober 2021 luden wir als Programmpunkt des FF*GZ-Festivals „We all came out of a pussy“ zum queerfeministischen Stadtspaziergang ein. Wir haben ihn für euch als Audiowalk aufbereitet zum Nachhören oder Neuentdecken. Schnappt euch euer Handy oder Tablet, ein Paar Kopfhörer und wenn
weiterlesenqueer³ >>> Queerfeministisches Festival 2022
Am Samstag, 1. und Sonntag, 2. Oktober 2022 findet queer³ – die diesjährige Ausgabe unseres queerfeministischen Wochenendes – als Kooperation von Queerfeminismus Stuttgart e. V. und den Queerdenkern* Stuttgart e. V. statt. Unser Motto: „Raum schaffen, Raum geben“. Ein Wochenende lang schaffen wir uns einen ganz besonderen Raum für queere und feministische Politik und Kultur in
weiterlesenStellungnahme: Freibäder zu sicheren Orten machen
Zur aktuellen Berichterstattung über sexualisierte Übergriffe in Stuttgarter Freibädern haben wir eine Stellungnahme an die Medien sowie die Stuttgarter Bäderbetriebe verschickt. „Mehrere Frauen im Inselbad begrabscht – Zeugen gesucht“, Stuttgarter Zeitung 20.06.22 „22-Jähriger belästigt Mädchen im Inselbad“, Stuttgarter Zeitung 19.06.22 „Mann belästigt 33-Jährige im Freibad sexuell“, Stuttgarter Zeitung 17.06.22 „15-Jährige in Rutsche begrabscht- Zeugen gesucht“,
weiterlesenReclaim Freibad! Freischwimmen mit Queerfeminismus Stuttgart
Update 30.06.2022: Zur aktuellen Berichterstattung über sexualisierte Übergriffe in Stuttgarter Freibädern haben wir eine Stellungnahme an die Medien sowie die Stuttgarter Bäderbetriebe verschickt. Wir fordern darin, dass sich die betroffenen Akteur*innen konsequent diesen Problemen stellen und geeignete Maßnahmen umsetzen: Spezifische Angebote und Schutzräume insb. für Mädchen, Frauen, trans- und intergeschlechtliche Menschen; Awareness-Schulungen für Mitarbeiter*innen der
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